„Deine Worte, sie berühren wen. Deine Sorgen werden geteilt“ – Wenn der Applaus –
DEXEL macht Musik, die Geschichten erzählt. Geschichten von lähmenden Gedanken, von Menschen, die sich durchringen, von Schlaf- und Ratlosigkeit. Aber auch von Freundschaft, Hoffnung und kleinen Erfolgen. Die Musik ist nicht traurig, sie ist nicht still. Meistens sogar im Gegenteil. Es geht um Paul und Patrick, um unsichere Sängerinnen, um Bretter vorm Kopf und um Bukowski.
Die Songs werden von Josefien Kieppe gesungen, die auch Gitarre und Geige spielt.
Julia Hahn sitzt am Schlagzeug, spielt andere Percussion-Instrumente und singt.
Tim Dittmann hält mal einen Bass, mal ein Saxophon in den Händen und manchmal benutzt er die Füße, um auch noch Keyboard- und Elektrosounds unterzubringen.
Timo Dexel schreibt, spielt Gitarre und screamt den ein oder anderen Backgroundgesang.
Es gibt mehrstimmigen Gesang und lange Soli, zwei-Minuten Songs, es wird gebrüllt und gelacht. Bei DEXEL geht es trotzdem viel um Einfaches, wenn auch nicht Belangloses.
Die Musik liegt irgendwo zwischen Captain Planet, Kettcar und Wir sind Helden. Bei einem Konzert wird DEXEL als gitarrenpoprockpunk angekündigt. Das passt wahrscheinlich ganz gut.
„Du hast die Hoffnung auf dein Herz geschrieben“ – Martinszug –